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Bienenstockluft

Bei der Herstellung des Honigs im Bienenstock, erzeugen die emsigen Arbeiterbienen einen Luftstrom zur Abkühlung des gesammelten Nektars, gleichzeitig entsteht im Stock Wärme durch die Bewegung. Dabei entsteht ein Wasserdampfgemisch, das reichhaltig gesättigt ist mit ätherischen Ölen aus Pollen, Duftstoffen, Flavonen (Blütenfarbstoffe) und Phenolen. Die Inhalation dieses Dampfgemischs setzt dabei auf unterschiedlichen Ebenen an: Zum einen sollen die antiseptischen Stoffe des Honigs und des Propolis entzündungshemmend und abschwellend auf das erkrankte Bronchialgewebe wirken. Propolis wird von den Bienen als natürliches Antibiotikum im Stock eingesetzt und soll eine desinfizierende Wirkung haben und Atembeschwerden lindern. Zum anderen könnten die Duftstoffe und ätherischen Öle die Atemwege von Verschleimung befreien. Die Bienenstockluft soll daher besonders geeignet sein bei Pseudokrupp, Asthma, Bronchitis, Allergie der Atemwege und Nasen-Nebenhöhlenentzündung. Auch bei Migräne, Infektanfälligkeit, Neurodermitis, Depressionen und weiteren Beschwerden soll die Bienenstockluft positiv wirken.

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zeichnung bienenstockluft.png
Bienenschwarm
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